Bachblüten

Glasfläschchen, Löffel und Kastanienblüte
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Die Bachblüten-Therapie zählt zu den sogenannten Informationstherapien und wurde von Edward Bach zwischen 1928-1936 entwickelt. Ähnlich wie bei den Hochpotenz – Homöopathika lassen sich auch hier keine arzneilich wirksamen Substanzen nachweisen.

Die Informationen der Blüten werden jedoch bei der für Bachblüten spezifischen Aufbereitung auf die Trägersubstanz übertragen und wirken im Gegensatz zu den Homöopathika, die aus klassischen Heilkräutern hergestellt werden, nicht auf den gesamten Organismus sondern auf die spezifischen Gemütszustände der Patienten, die zu der jeweiligen Erkrankung geführt haben oder im Zusammenhang mit der Erkrankung auftreten.

Die Bachblüten eignen sich daher zur Behandlung von Verhaltensstörungen und als begleitende Therapie bei psychischen Belastungen durch chronische Erkrankungen.